KOMMT IHNEN DAS BEKANNT VOR?
Sie leiten das CERT Ihres Bundeslandes. Ihr Team aus Security-Spezialisten bildet die zentrale Anlaufstelle für Beh?rden, Kommunen und Ministerien in allen Fragen der Cybersecurity. Sie informieren über Schwachstellen, ver?ffentlichen Handlungsempfehlungen und unterstützen bei Sicherheitsvorf?llen.
Doch damit Sie ein genaues aktuelles Security-Lagebild erstellen k?nnen, brauchen Sie m?glichst viele Informationen aus den einzelnen Rechenzentren. Das Problem dabei: Da jede Beh?rde und ?ffentliche Verwaltungen ihre IT und IT-Security in der Regel selbst verantworten, haben Sie keinen direkten Einblick, was dort passiert. Vielmehr sind Sie darauf angewiesen, dass Mitarbeiter Angriffe melden. Aber das passiert leider viel zu selten.
ALLES NICHT SO EINFACH…
Grund für die mangelnde Transparenz ist meist ein zu umst?ndlicher Prozess. So k?nnen Anwender zum Beispiel E-Mails, die ihnen verd?chtig erscheinen, an das CERT schicken. Aber das ist für alle Beteiligten aufw?ndig:
Die E-Mails landen im zentralen CERT-Postfach. Ihre Mitarbeiter müssen sie dort heraussuchen, von Hand auf einen USB-Stick laden und in eine Sandbox einspielen. Nach der Analyse müssen sie das Ergebnis an den Anwender zurückschicken – so aufbereitet, dass er es versteht.
Es dauert Stunden oder gar Tage, bis der Anwender Antwort erh?lt. So lange m?chte oder kann er meist nicht warten. Also ignoriert er Risiken oder schickt verd?chtige E-Mails erst gar nicht zur ?berprüfung.
Eigentlich k?nnen Sie sich diesen langwierigen Prozess gar nicht leisten. Ihr Team steht ohnehin schon unter Druck, Sie leiden unter Fachkr?ftemangel und müssen gut mit Ihren Ressourcen haushalten.
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Gerade per E-Mail schaffen es Cyberkriminelle immer wieder, gef?hrliche Dateien bis zum Anwender durchzuschleusen. Denn ein Gro?teil des Datenverkehrs ist heute HTTPS-verschlüsselt und kann daher aus rechtlichen Gründen nicht auf Netzwerkebene analysiert werden. Eigentlich braucht man also Sandboxen an allen Endpunkten, wo die Dateien im Klartext vorliegen. Aber das ist viel zu teuer.
WIE L?SE ICH DAS PROBLEM?
Sie brauchen eine zentrale Sandbox im CERT, die über eine eigene E-Mail-Adresse erreichbar ist und sich mit den Sicherheitssystemen in den Beh?rden und ?ffentlichen Verwaltungen verbinden l?sst. Anwender oder Security-Systeme k?nnen verd?chtige Nachrichten dann direkt an die Sandbox schicken. Aus dem Analyse-Ergebnis wird automatisiert eine kurze, verst?ndliche Meldung generiert und zurückgesendet. Der Anwender wei? also sofort, wie er mit der verd?chtigen E-Mail verfahren soll. Die CERT-Mitarbeiter erhalten indessen den ausführlichen Bericht und k?nnen gegebenenfalls weitere Nachforschungen anstellen.
Die L?sung sollte sich individuell anpassen lassen und m?glichst viele Profile unterstützen. So k?nnen Sie ganz nach Bedarf verschiedene Betriebssysteme simulieren oder gezielt eine besonders verwundbare Umgebung aufbauen. Au?erdem ist es wichtig, dass die Sandbox unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen auch ins Internet kommunizieren kann.
Denn nur so haben Sie die M?glichkeit zu untersuchen, wie ein Angriff verlaufen würde. Darüber hinaus sollte sich die L?sung leicht in die bestehende Security-Infrastruktur integrieren lassen und umfassende Erkennungstechniken bieten, am besten unterstützt durch Machine Learning.
TIPP
Wünschen Sie sich mehr Hintergrundinformationen zu einer Malware, damit Sie deren Verbreitung, Abstammung und Risiko besser einordnen k?nnen? Dann w?hlen Sie einen Anbieter, der Sie mit erweiterten Threat Intelligence Services unterstützt.
DAS SIND IHRE VORTEILE
Mit Deep Discovery Analyzer von live casino online erhalten Sie eine führende Sandboxing-L?sung, die über moderne erkennungstechnische Methodiken verfügt und somit h?chste Erkennungsraten bei der niedrigsten Anzahl von False Positives bietet. live casino online wurde im Forrester Wave?: Enterprise Detection and Response als Leader genannt (1. Quartal 2020) und ist laut MITRE ATT&CK Evaluations – APT29 führend bei der Ersterkennung.
live casino online (b?rsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitsl?sungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren erfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Seit der Gründung im Jahr 1988 achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund w?chst und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.
Ihr Credo: ?Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“
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