Schutz für Ihren Arbeitsplatz in Zeiten der Pandemie: live casino online Cybersicherheitsbericht zur Jahresmitte 2020
Laden Sie ?Schutz für Ihren Arbeitsplatz in Zeiten der Pandemie: live casino online Cybersicherheitsbericht zur Jahresmitte 2020“ herunter
Im Jahr 2020 lie? sich bereits eine neue Norm im Bereich Cybersicherheit prognostizieren. Dennoch h?tte damals niemand damit gerechnet, dass diese Ver?nderungen nicht nur die Cybersicherheit, sondern auch das Gesundheitswesen, die Wirtschaft und andere Bereiche betreffen würden. All diese Ver?nderungen im Bereich der Cybersicherheit haben einen einzigen Grund: die Corona-Pandemie.
W?hrend der Gesch?ftsbetrieb vielfach lahmgelegt ist oder sogar Schlie?ungen drohen, sind Cyberkriminelle weiter auf dem Vormarsch. Bekannte und neue Akteure nutzen die aktuelle Krise, um neue Bedrohungen zu entwickeln und bestehende Bedrohungen zu versch?rfen. Auch wenn weniger Vorf?lle festgestellt wurden, ist und bleibt Ransomware eine Bedrohung, da die Betreiber ihre Malware mit neuen F?higkeiten ausstatten, um noch gr??ere Ziele anzupeilen. Zus?tzlich sind Sicherheitsforscher intensiv damit besch?ftigt, neu entdeckte Schwachstellen zu beheben.
Der behandelt die dringlichen Sicherheitsfragen der ersten Jahresh?lfte und enth?lt Empfehlungen, wie Unternehmen ihre Systeme in der neuen Normalit?t schützen k?nnen.
Neue Bedrohungen in Zusammenhang mit Covid-19 und der Arbeit im Homeoffice
Einer der neuesten Social-Engineering-Tricks von Cyberkriminellen ist es, auf Covid-19 Bezug zu nehmen. Von Januar bis Juni 2020 lie?en sich fast 9 Millionen auf Covid-19-bezogene Bedrohungen erkennen. Diese erfolgen per E-Mail, über URLs oder sch?dliche Dateien, in denen die Pandemie direkt oder subtil als ein Faktor genannt wird, der die Dienstleistungen des Unternehmens beeintr?chtigt.
Anzahl und Verteilung von Covid-19-Bedrohungen, 1.?Jahresh?lfte 2020

E-Mail-Bedrohungen
E-Mails wurden am h?ufigsten als Einstiegspunkt verwendet. Sie machen 91,5?% der erkannten Covid-19-bezogenen Bedrohungen aus. Im M?rz begannen die Zahlen zu steigen, der H?hepunkt wurde im April erreicht. Unter den erkannten E-Mails finden sich auch solche, die angeblich Gesundheitsempfehlungen oder Spendenaufrufe enthalten. Zu diesen E-Mails geh?ren in der Regel Anh?nge mit Malware.
4.786
4.028
897.711
2.915.129
2.440.215
1.829.324
Monatliche Anzahl Covid-19-bezogener E-Mail-Bedrohungen?– 1.?Jahresh?lfte 2020
Anzahl und Verteilung von Covid-19-Bedrohungen, 1.?Jahresh?lfte 2020

Homeoffice
Als die Unternehmen aufgrund der Pandemie zur Arbeit im Homeoffice übergingen, wurden die in solchen Umgebungen verwendeten Tools, z.?B. Apps für Videokonferenzen, für Cyberkriminelle interessant. Angriffe bringen etwa private Videokonferenzen zum Absturz oder k?dern die Anwender mit b?sartigen Dom?nen.
Malware-Familien wie und waren in Installationsprogramme von Apps für Videokonferenzen verpackt. Darüber hinaus gab es einen Fall, bei dem Malware () selbst als falsches Installationsprogramm getarnt war. Anwender sollten Anwendungen oder Programme nur von offiziellen Downloadcentern und App-Stores herunterladen, um eine Kompromittierung zu vermeiden.
Vielzahl alter und neuer Bedrohungen

Beispielszenario für einen Angriff mit USBferry
Bekannte und neue Akteure entwickeln gezielte Angriffe
Mit oder ohne Pandemie ist dies für Bedrohungsgruppen heute Routine, wie einige beachtenswerte Kampagnen gezeigt haben, die in der ersten Jahresh?lfte?2020 aufgedeckt werden konnten. Sowohl bekannte als auch neue Bedrohungsakteure haben sich mit neuen Techniken oder einer Ausweitung auf neue Plattformen bemerkbar gemacht.
Bekannte Bedrohungsgruppen
Neue Bedrohungsgruppen
Bekannte Bedrohungsgruppen
zielte auf Apple-basierte Plattformen. Eine aktuelle Kampagne bezog sich auch auf eine App mit Einmalpasswort.
richtete sich mit der Malware USBferry gegen Air-Gap-Systeme der Milit?rs.
Neue Bedrohungsgruppen
hatte es mit sch?dlichen DOCX-Dateien auf Glücksspiel- und Wettunternehmen in Südostasien abgesehen.
war auf Personen in Tibet, der Türkei und Taiwan mit uigurischem Hintergrund ausgerichtet und kompromittierte ihre Ger?te mit ActionSpy Spyware.
Ransomware-Betreiber haben es auf gr??ere Ziele abgesehen, sie stehlen Daten
Auch wenn vielleicht weniger Ransomware-Angriffe festgestellt wurden, bedeutet dies nicht, dass die Bedrohung durch diese Art von Malware geringer geworden ist. M?glicherweise sind die Ransomware-Angriffe noch heimtückischer geworden, da es die Betreiber auf gr??ere Ziele und h?here Summen abgesehen haben.
Halbjahresvergleich der Anzahl der Ransomware-Komponenten, die in der 1.?Jahresh?lfte 2020 erkannt wurden
Ransomware-Forderungen, die sich gegen Unternehmen in kritischen Branchen wie Logistik, Technologie und ?ffentlicher Sektor richten, sind gestiegen. Die durchschnittliche L?segeldforderung bei einer Ryuk-Infektion war um ca. 62,5?% h?her als im Vorjahr.
Durchschnittliche L?segeldforderung (4.?Quartal 2019)
800.000?USD
Durchschnittliche L?segeldforderung (1.?Quartal 2020)
1,3 Millionen?USD
Erh?hung der L?segeldforderung für Ryuk-Ransomware
Andererseits zielen manche Ransomware-Familien jetzt auf Privatunternehmen. So konzentrieren sich die Betreiber hinter Nemty mit ihren Ransomware-as-a-Service-Operationen (RaaS) aktuell auf Privatunternehmen statt auf ?ffentliche Organisationen.
Dem letztj?hrigen Trend folgend wurde Ransomware zudem um neue F?higkeiten erweitert. Inzwischen verschlüsseln viele Ransomware-Familien nicht nur Dateien, sondern stehlen auch Daten.
zielte mit einer Infiltration von Datenbanken und E-Mail-Servern auf mehrere Unternehmen in Taiwan.
folgt vermutlich Nemty nach und droht, gestohlene Daten offenzulegen.
Aufgedeckte Schwachstellen stellten ein dringliches Problem für die Unternehmen dar
Windows, VPN-Schwachstellen
Seit Februar dieses Jahres gab Microsoft jeden Monat rund 100?Korrekturen für Schwachstellen heraus. Im Juni lag die Zahl mit 129 am h?chsten. In den vorherigen Jahren war es kaum einmal vorgekommen, dass ann?hernd so viele Patches ver?ffentlicht wurden.
Vergleich der Anzahl der für den Patchday ver?ffentlichten Aktualisierungen für die 1.?Jahresh?lfte 2018, 2019 und 2020
Weitere relevante Schwachstellen betreffen Virtual Private Networks (VPNs). Die US Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) hat vor den weiterhin bestehenden Schwachstellen und gewarnt. Diese Entwicklung k?nnte auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass VPNs zurzeit verst?rkt für die Arbeit im Homeoffice eingesetzt werden.
IIoT-Schwachstellen
In der ersten Jahresh?lfte?2020 gab es gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum 16?% mehr Schwachstellen bei Industrial Control Systems (ICS), die der Zero-Day-Initiative (ZDI) gemeldet wurden.
Vergleich der Anzahl der ICS-Schwachstellen, die der ZDI in der 1.?Jahresh?lfte 2019, der 2.?Jahresh?lfte 2019 und der 1.?Jahresh?lfte 2020 gemeldet wurden
Zu den bemerkenswerten IIoT-Schwachstellen in der ersten Jahresh?lfte geh?ren URGENT/11?– Schwachstellen, die medizinische Ger?te gef?hrden?– und Ripple20?– Schwachstellen, die zu einer Infiltration einer Vielzahl von IoT-Ger?ten in verschiedenen Branchen führen k?nnen.
Ver?ffentlichte Schwachstellen
Das Zero-Day-Initiative-Programm von live casino online hat insgesamt 786?Empfehlungen für die erste Jahresh?lfte 2020 ver?ffentlicht. Dies sind unglaubliche 74?% mehr als in der zweiten Jahresh?lfte?2019. Die Schwachstellen wurden sowohl von Anbietern als auch von unabh?ngigen Forschern gemeldet.
Halbjahresvergleich der Anzahl der Schwachstellen, die über das ZDI-Programm von live casino online offengelegt wurden
Bedrohungslage
Gesamtzahl der blockierten Bedrohungen in der ersten Jahresh?lfte 2020
25,825,951,753
11,808,095,339
14,017,856,414
Blockierte E-Mail-Bedrohungen
1,028,006,974
383,621,342
644,385,632
Blockierte sch?dliche Dateien
969,254,232
345,935,879
623,318,353
Blockierte sch?dliche URLs
36,271,603,944
17,787,370,203
18,484,233,741
Email-Reputation-Abfragen
708,757,638,233
309,795,835,814
398,961,802,419
File-Reputation-Abfragen
1,006,547,423,405
474,130,414,689
532,417,008,716
URL-Reputation-Abfragen
Die Anzahl der blockierten E-Mail-Bedrohungen, sch?dlichen Dateien und sch?dlichen URLs ist im zweiten Quartal gegenüber dem ersten gestiegen. Bei Email-, File- und URL-Reputation-Abfragen waren analog Spitzenwerte zu beobachten.
Die Anzahl der Phishing-URLs ist in der 1.?Jahresh?lfte 2020 im Vergleich zur 2.?Jahresh?lfte 2019 gestiegen. Auch die Anzahl der eindeutigen und nicht eindeutigen Phishing-URLs nahm in der ersten Jahresh?lfte?2020 zu.
Die Anzahl der Versuche über Business Email Compromise (BEC) nahm zu, wie in diesem Halbjahresvergleich der BEC-Versuche zu erkennen ist.
In der ersten Jahresh?lfte gab es Herausforderungen aufgrund anhaltender Bemühungen und Unternehmungen der Bedrohungsakteure, die sich keine Gelegenheit entgehen lassen. Unternehmen sollten sich für eine mehrschichtige Sicherheitsstrategie entscheiden, um auf die sich st?ndig ?ndernden Bedrohungen immer gut vorbereitet zu sein. So k?nnen sie sicherstellen, dass alle m?glichen Einstiegspunkte wie Gateways, Netzwerke, Server und Endpunkte vor Angreifern geschützt sind.
Weitere Informationen über die Bedrohungen und andere Fragen der Cybersicherheit in der ersten Jahresh?lfte?2020 finden Sie im vollst?ndigen Bericht .
Laden Sie ?Schutz für Ihren Arbeitsplatz in Zeiten der Pandemie: live casino online Cybersicherheitsbericht zur Jahresmitte 2020“ herunter
Like it? Add this infographic to your site:
1. Click on the box below. 2. Press Ctrl+A to select all. 3. Press Ctrl+C to copy. 4. Paste the code into your page (Ctrl+V).
Image will appear the same size as you see above.
- Unveiling AI Agent Vulnerabilities Part I: Introduction to AI Agent Vulnerabilities
- The Ever-Evolving Threat of the Russian-Speaking Cybercriminal Underground
- From Registries to Private Networks: Threat Scenarios Putting Organizations in Jeopardy
- Trend 2025 Cyber Risk Report
- The Future of Social Engineering